Über mich – Ing. DI Alexander Herzog, BSc

Übersicht

Du kannst gerne Xandl zu mir sagen! So wie ich das gelernt habe, bietet immer der Ältere oder Diensthöhere das Du an. Ich bin mein eigener Chef und so alt wie ich aussehe, musst du erst werden, also denk ich, sollte das passen.

Was ist mir wichtig?

Offene, ehrliche und lockere Umgangsform!

Ich komme aus der Weststeiermark noch aus einer Zeit, wo der korrekte Einsatz von Grüß Gott, Bitte, Danke und Fluchen gelernt wurde. Es hilft mir nichts und dir auch nichts, wenn ich lieber zurückhaltend statt direkt zu dir bin.

Pünktlichkeit und Respekt.

Ich versuche immer so pünktlich wie möglich zu sein. Daher vermeide ich auch Wegzeiten. Wir werden vornehmlich das Business digital abhalten. Ich habe viele Kunden, die ich noch nie im echten Leben getroffen habe, aber schon Jahre mit ihnen arbeite und geholfen habe, tausende von Euros umzusetzten.

Don’t worry, I’ve got this!

Bitte denk daran, du übergibst mir deine Wunschvorstellung, damit ich es für dich erledige. Vertrau mir und frag mich einfach, falls dich irgendein Berater verunsichert hat. Es wird alles gut – super gut, versprochen!

Die Kurzbiografie

Geboren wurde ich wie erwähnt in der wilden Weststeiermark. 1983 hat als Geburtsjahr ganz gut gepasst. Nach einigen Jahre in der Anstalt, auch als Bundesrealgymnasium Köflach bekannt, habe ich direkt ein Kolleg an der HTML Bulme Graz absolviert und mir die Standesbezeichnung Ingenieur gesichert.  Nebenbei habe ich kleinere Programmierarbeiten erledigt die durch das Pflichtpraktikum entstanden sind.

Die Grundausbildung beim Bundesheer musste ich wegen dringender Arbeiten in der Kommandogruppe in Wolfsberg eine Woche früher abbrechen und fristete mein Soldatenleben als Schreiber, wenngleich ich laut Stellungskommission zu Höherem berufen war.

Direkt danach startete ich als Vollzeit-Entwickler bei der AIT. Ein Jahr später habe ich mit Ninjutsu Training begonnen und noch ein Jahr später das Studium am Campus02, mit dem klingenden Namen IT/IT-Marketing, gestartet.

2010 dann mit all dem abgeschlossen und zur Datenkraft gewechselt.  In der Zeit geheiratet und ein Haus bauen lassen.

2013, 2015 und 2018 kamen die Kinder dazu und dazwischen, also 2014, hab ich dann meine eigene Firma gegründet, damit ich daheim sein kann – was arbeitstechnisch mit den Kindern suboptimal, aber auch sehr schön ist.

Tja, das bin ich – zielstrebig, lernbereit und belastungsfähig – und hab schon so lange im Web-Business, dass ich manche Trends schon als Retro bezeichnen kann.

Warum Rent-a-Ninja?

Nachdem ich ja einige Jahre in Graz gearbeitet habe, kommt man dort auch etwas herum und braucht einen Zeitvertreib. Dort lernt man neben ungewohntem Anschweigen der Mitmenschen in Bus und Bim auch andere Dinge kennen. Damals, am 29.06.2005, als ich diese Domain registrierte, war ich gerade angestellter Softwareentwickler und trainierte Ninjutsu – sehr zu empfehlen das Ganze. Ich war sogar soweit, dass ich Anfänger in Nahkampf, Körperkontrolle und Handhabung diverser Waffen ausbilden konnte und durfte – eine wirklich spannende Zeit.
Also, wenn man seine eigene Webseite haben will, oft nebenbei online Software-Entwicklungsanfragen bearbeitet und auf dem besten Weg ist, ein Ninja zu werden? So schwer ist die Frage nicht.

Wie kommt es zu dem Zusatz „Don’t worry, I’ve got this!“?

Das ist eine bekannte Aussage in Online-Kreisen. Du kannst es einsetzen wenn du 100% davon überzeugt bist, dass du eine Aufgabe lösen kannst – meist in absehbarer Zeit. Es ist für mich ein Ausdruck der positiven Grundeinstellung, dass es am Ende gut sein wird. Ich mag es, wenn man sich auf mich verlassen kann. Kleinere Hindernisse enstehen immer – diese werden einfach bei Seite geschafft – und es kann ja nicht immer alles auf Anhieb passen.

Hauptsache du musst dich nicht um jeden Handgriff selbst kümmern und das Ergebnis passt. Das Gefühl „da hätte ich es gleich selbst machen können“ verabscheue ich.

Die ideale Zusammenarbeit

Die ideale Zusammenarbeit sieht für mich so aus, dass wir aussprechen was wir denken. Wenn eine Idee bescheuert klingt, dann wird das auch so gesagt. Wenn einer von uns ein Problem hat, dann kann jeder das Problem ansprechen und wir finden eine Lösung. Es wird direkt kommuniziert – ob per Mail, Telefon oder von Angesicht zu Angesicht spielt dabei weniger eine Rolle.